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Verbandsgeschichte

Der langjährige Bundessekretär des Kolpingwerkes Deutschland, Dr. Michael Hanke, hat die Geschichte des Kolpingwerkes detailliert in drei Bänden publiziert. Hier Auszüge aus der ersten Phase der Verbandsgeschichte:

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1846 – 1849: Teil 2

1.6 Die ersten Vereinsstatuten

1.7 Arbeit im Gesellenverein

1.8 Fundierung und Publizierung

1.9 Kolpings Weggang nach Köln

1.10 Der ‚Gründungsstreit‘

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1846 – 1849: Teil 1

1.1 Gründung in Elberfeld

1.2 Begründungen

1.3 Hinweise zur Zeit

1.4 Der ‚Einstieg‘ Kolpings

1.5 Kolping und seine Zeit

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Dr. Michael Hanke war Bundessekretär des Kolpingwerkes

1849 – 1851: Teil 2

2.5 Verbreitung und Vertiefung der Vereinsidee

2.6 ‚Der Gesellenverein und seine Aufgabe‘

2.7 Gesellenverein und Kirche

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1849 – 1851: Teil 1

2.1 Verbandsgründung 1850

2.2 Allgemeine Statuten

2.3 Gesellenverein Köln

2.4 Generalversammlung 1851

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Kolping und die Minoritenkirche

Adolph Kolping pflegte eine besondere Beziehung zur Minoritenkirche, in der er zum Priester geweiht wurde und in der er seine letzte Ruhestätte fand. Heute ist sie das geistliche Zentrum des Internationalen Kolpingwerkes.

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Geschichte in Stichworten

Von der Geburt Adolph Kolpings bis zu seiner Seligsprechung am 27. Oktober 1991: Eine Übersicht über die Verbandsgeschichte anhand von wichtigen Ereignissen.

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Geschichte in Epochen

Ein Überblick über die Verbandsepochen.

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Kolping in Kerpen heute

Peter Kolping arbeitet und lebt mit seiner Familie in Kerpen.

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Vortrag beim Kolpingtag

Dr. Michael Hanke hat sein historisches Wissen bei einer Veranstaltung während des Kolpingtages 2015 vorgetragen.

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Kolpingblatt ab 1901

Die Universitätsbibliothek Köln veröffentlich alle Ausgaben des Kolpingblattes vom ersten Erscheinen 1901 bis zum Jahr 1941.

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