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Laienapostolat

HintergrLaienUbersicht

Teil 1

Die Kirche wird gerne als rückständig dargestellt. Martin Grünewald lädt ein zum Nachdenken über das gültige Leitbild des Laienkatholizismus. In der erste Folge der neuen Serie geht es besonders um Demokratie und Hierarchie.

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Teil 2

Gerne wird ein angebliches Konkurrenzverhältnis zwischen Klerikern und Laien hervorgehoben. Das mag es geben; es ist aber nicht katholisch, im Gegenteil: Das Zusammenwirken ist geschwisterlich angelegt. So sieht es das Konzil, so beschreibt es die „Würzburger Synode“.

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Teil 4

Das Prinzip der Synodalität ist nicht neu, sondern seit langem angewandte Praxis. So beraten die Laien längst die deutsche Bischofskonferenz in einem gemeinsamen Gremium. Darin eingebunden ist das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK). Es hat keine demokratische, sondern eine synodale Struktur. Teil 4 der neuen Serie zum Laienapostolat.

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Teil 5

Das katholische Laienapostolat verfügt über eine lange Tradition, es war als Wegbereiter für wichtige gesellschaftliche Entwicklungen wirksam. Deshalb lohnt sich heute zu fragen: Bei welchen politischen Themen sind die katholischen Laien gegenwärtig tonangebende oder gar exklusive Vorreiter?

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Teil 3

Nicht nur „Lumen Gentium“ beschreibt Auftrag und Rahmen des Laienapostolates. Das Konzil hat den Laien ein eigenes, weitgehend unbekannt gebliebenes Dekret gewidmet. Es enthält wesentliche, teils detaillierte Aussagen. Die heutige Praxis weicht davon wesentlich ab – auch von den Beschlüssen der „Würzburger Synode“.

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Abschied vom klassischen Laienapostolat?

Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) gibt momentan Rätsel auf. Weiß es nicht mehr, warum und wie es entstanden ist? Kennt es nicht mehr das „Herz“ des Laienapostolates? Diese Fragen stellen sich, nachdem das ZdK verkündet hat, die Katholische Sozialwissenschaftliche Zentralstelle (KSZ) in Mönchengladbach nach über 60 Jahren aufzulösen.

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